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A Christmas carol Teil 1

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Kurisumasu no sengoku jidai

„Osuwari!!!“
Der allseits bekannte Ruf eines jungen Mädchen in Schuluniform hallte über das Schreingelände im japanischen Mittelalter. Langsam bedeckten die dicken Schneeflocken den Körper des Hanyous in seiner roten Suikan. Wütend stapfte sie von ihm weg Richtung Brunnen.
„Verdammt, Kagome! Eine Woche ist zu lange! Ich lasse dich nicht gehen! Und überhaupt, was soll dieses komische Weihnachten sein?“ Sie hörte immer noch seine Worte. Dieser Volltrottel, dachte sie zum wiederholten Male. Er hatte sie noch nicht mal ausreden lassen und gleich von Anfang an nein gesagt. Dabei wollte sie ihn doch zum Essen einladen und außerdem. Sie hatte sich schon lange Gedanke darüber gemacht, was sie ihm und den anderen schenken konnte. Sie hatte einen Teil ihres Taschengeldes zur Seite gelegt und es nicht in Ramen und Ninja food investiert. Doch er, dieser Baka Inu Yasha verstand wieder Mal nichts und hatte noch nicht einmal ihrer Erklärung gelauscht.
Seufzend stapfte sie durch den tiefen Schnee. Um sie herum tobte ein Sturm. Er zerrte an ihrer Kleidung, ihren Haaren. Die Flocken wirbelten um sie herum und nahmen ihr fast die Sicht.
„KAGOME!"
Endlich erreichten Shippous Rufe ihr Innenohr. Sie blieb stehen und drehte sich zu dem Fuchsdämon um. Er sprang ihr gleich in die ausgestreckten Arme.
„Musst du wirklich so lange wegbleiben?" Mit traurigem Blick sah er zu ihr auf.
„Leider, wir schreiben einige wichtige Arbeiten vor dem Fest und dann muss ich noch einkaufen gehen." Genervt seufze sie erneut auf.
„Was denn?" Er kuschelte sich dichter an sie.
„Ich brauche noch Einiges für Weihnachten“, wich sie aus.
„Ich dachte, dieser Weihnachtsmann bringt die Geschenke?" Der Fuchsdämon durchschaute sie gleich.
„Das tut er ja auch."
„Warum gibt es den nicht auch hier in meiner Welt?", fragte er. „Das weiß ich nicht." Kagome ahnte es, wollte aber nicht weiter ausholen.
„Schade." Sein Tonfall klang enttäuscht. Sie schwiegen eine Weile, bevor Kagome weiter erklärte:
„Es heißt auch, es sei das Fest der Liebe und Versöhnung."
„Dann komm bald wieder."
„Das mache ich. Versprochen."
Kagome ging mit ihm auf den Armen weiter Richtung Brunnen. Sie hatten beide nicht bemerkt, dass sich jemand hinter einem Baum versteckt hatte. Jetzt trat ein Mann mit langen weißen Haaren und Fell über der Schulter auf den Weg. Das Fest der Liebe und Versöhnung, dachte er verächtlich. So etwas kann es auch nur bei den Menschen geben.
Er war auf der Suche nach seinem Halbbruder und einer Möglichkeit, Rin den Winter über unter zu bringen. Bei Inu Yasha schien sie ihm am Besten aufgehoben. Er selbst konnte sie nicht mit in sein Fürstentum nehmen. Doch wo wollte diese Miko hin?
Er folgte ihr unauffällig und beobachtete, wie sie den Fuchsdämon auf den Boden setzte und sich selbst auf den Rand des Brunnen.
„Weißt du, Shippou. Irgendwie scheint es Inu Yasha an jeglicher Form von Erziehung zu mangeln.“
„Aber wenn du ständig Osuwari brüllst, wird es auch nicht besser. Er ist so ein Dickschädel.“
Sie seufze erneut auf:
„Das scheint in der Familie zu liegen. Auf Wiedersehen, Shippou. In einer Woche bin ich zurück.“
Sie stand auf und sprang in die Untiefen des Brunnen hinab.
„Ist sie weg?“; fragte Sango und trat aus den Bäumen zusammen mit Miroku auf ihn zu. Sie waren Inu Yasha und Kagome gefolgt, um sie notfalls zu trennen.
„Ja, leider.“
„Sie kommt bald wieder, das weißt du doch.“
Wo war sie nur hin? Wunderte sich der Hundedämon in seinem Versteck zwischen den Bäumen.
„Sesshoumaru!“ Sein Halbbruder hatte ihn also trotz des Schneesturms gewittert. Respekt.
Er trat daher aus dem Schatten der Bäume auf ihn zu und bemerkte, dass er Tessaiga nicht gezogen hatte.
„Was willst du?“
„Begrüßt man so seinen älteren Bruder?“ Kühl sah er ihn an.
„KEH! Also was willst du?“
„Kein Benehmen, wie immer. Es geht um Rin.“
„Was ist mit der Kleinen?“ Sango und Miroku sahen ihnen misstrauisch zu. Mit Sesshoumaru hatten sie nicht gerechnet.
„Ihr werdet euch um sie kümmern, bis ich sie im Frühjahr wieder abholen komme.“
„Du willst uns also als Babysitter für das Gör?“
Sogleich schnappte Sesshoumaru sich Inu Yasha und hielt ihn nach oben.
„Denk erst nach bevor du was sagst, Bastard.“
„KEH! Das habe ich nicht nötig.“
„Wie üblich.“ Er ließ ihn wie einen Sack Reis zu Boden fallen. „Du wirst dich um sie kümmern. Das ist keine Bitte, sondern ein Befehl.“
Damit verschwand er zwischen den Bäumen.
„Das kannst du nicht machen! Komm sofort zurück!“ Alles Brüllen und Schreien von Inu Yasha brachte nichts, Sesshoumaru würde nie auf ihn hören.
„Verdammt. Das hat mir gerade noch gefehlt!“ Der Hanyou schlug mit der Faust in den Schnee. Nicht nur Kagome weg, sondern auch noch dieses Gör am Hals!
„Lass uns erstmal zum Schrein zurückkehren, Inu Yasha. Wir können sie ja bei Kaede lassen, wenn wir wieder auf Splitterjagd gehen.“ Miroku sprach ihn an.
„Genau. Außerdem habe ich endlich jemanden zum Spielen und muss mich nicht immer mit dir rumärgern, Inu Yasha.“ Shippou hatte die Arme untergeschlagen.
„Wie war das?“ Die Augenbraue des Hanyous zuckten verdächtig und im nächsten Moment zierte eine fette Beule den roten Haarschopf des Fuchsdämons.
Das anschließende Geschrei war erwartungsgemäß groß. Wütend stapfte Inu Yasha weg und war nirgends mehr zu sehen. Sango nahm den kleinen Kerl auf ihre Arme und trug ihn zum Schrein zurück, Miroku im Gefolge.

Etwas Kleines mit durchsichtigen Flügeln flog durch die einsetzende Nacht und suchte einen Unterschlupf in dem sie den Sturm unbeschadet überstehen konnte. Ihre kleinen Schwingen hatten Probleme in dem starken Wind das Gleichgewicht zu halten. Sie flog hinter einen Baum, suchte dort kurzzeitig Schutz. Es half alles nichts, sie musste weiter. Wo war nur ihr Meister? Es war fast der Heilige Abend und er nicht da. Sie war auf der Suche nach ihm durch einen komischen Brunnen gefallen. Es war kalt wie am Nordpol in dieser seltsamen Welt. Sie hatte den Streit zwischen den Leuten hier mit angesehen. Zwei hatten lange weiße Haare und waren offensichtlich miteinander verwandt. Bei einem vielen ihr die süßen Hundeöhrchen gleich auf. Trotzdem hatte sie sich versteckt gehalten. Es entsprach nicht ihrer Natur, sich mit jemanden zu streiten. Wir kalt es nur war. Sie schlug im Flug gedankenverloren die Arme unter und achtete nicht mehr darauf, wo sie hinflog. Mit dem Kopf zuerst knallte sie in etwas Weiches, Flauschiges. Traf den Widerstand unter dem Fell in Form eines Körpers, wurde zurückgeschleudert und landete in einer Schneewehe. Ihr wurde schwarz vor Augen.
Derjenige in den sie geflogen war, drehte sich um und stapfte auf sie zu. Er hatte heute so oder so keine gute Laune und dann auch noch das. Rin war von Ah-Uh gehüpft und mit ihren blanken Füßen über den Schnee zu dem Wesen gelaufen, welches mit Sesshoumaru kollidiert war.
Sie beugte sich herunter und befreite es von all dem Schnee.
„Was ist das Sesshoumaru-Sama, ein Youkai?“
„Nein, lass es wieder los“, befahl er ihr.
„Aber Sesshoumaru-Sama, es ist kalt. Wir können es doch nicht hier lassen.“ Rins Stimme klang sehr fest und bestimmt. Mit einem goldenen, undurchsichtigen Blick sah er auf sie herunter. Rin erwartete nun sein Urteil, welches so ausfiel:
„Wenn es sein muss."
„Danke, Sesshoumaru-sama!" Rin kletterte überglücklich wieder auf den Rücken des Drachen und sie zogen weiter. Jaken war Gott sei Dank nicht da. Es nervte den Hundedämon, wenn er seinem schleimischen Diener immer alles erklären musste, was er, Sesshoumaru, tat.

Inu Yasha saß auf seinem Baum und beobachtete die Gegend. Er wusste, dass sein Bruder hier bald auftauchen würde. Und tatsächlich. Sein Geruch überlagerte bald alles andere. Dieses Mädchen war dabei und der Drache. Zum Glück fehlte diese verblödete Kröte.
Er sprang vom Baum und ging ihnen entgegen.
„Weiter lass ich dich nicht an das Dorf heran, Sesshoumaru“, versuchte er ihn aufzuhalten.
„Ich will von deinen Menschen nichts.“
Der Hundedämon ging einfach um ihn herum und schritt, Ah-Uh im Gefolge, auf den Schrein zu. Schnell folgte Inu Yasha ihnen. Dieser Scheißkerl, dacht er sich, sprach es aber nicht laut aus, da sie schon zu dicht am Dorf waren und er einem möglichen Kampf aus dem Weg gehen wollte.
Am Schrein warteten Kaede, Miroku, Sango und Shippou auf sie. Die Dämonenjägerin hatte Kirara auf dem Arm, die nun anfing verhalten zu fauchen, sich aber nicht verwandelte.
Sesshoumaru hielt vor ihnen an. Der Drache stoppte ebenso.
„Rin, komm von Ah-Uh runter.“
„Warum denn, Sesshoumaru-Sama?“ Unsicher folgte sie seinem Befehl.
„Du wirst bis zum Frühjahr hier bleiben.“
„Aber warum denn? Habt Ihr mich denn nicht mehr lieb?“
„Rin, der Winter wird lang und hart. Bleib bei ihnen. Sie werden auf dich aufpassen.“
„Kommt Ihr mich denn wieder abholen?“ Mit traurigen Kinderaugen sah sie zu ihm auf.
„Ja.“
„Versprochen?“
Er nickte nur.
„Wenn ihr was passiert, lösche ich das Dorf nebst Schrein aus.“
Er nahm Ah-Uh an die Leine. Die Köpfe wandten sich noch einmal dem kleinen Mädchen zu, das mit Tränen in den Augen da stand und ihrem einzigen Halt im Leben nachsah.
„Komm rein, Rin-Chan. So war doch dein Name?“ Die alte Frau mit Augenklappe und Miko-Kleidung hatte sie angesprochen.
Sie konnte nur nicken. Folgte aber der Aufforderung. Es war kalt.
Inu Yasha hatte die Tränen des Mädchens gesehen und nahm sich vor, mit Sesshoumaru noch einmal zu reden. Er lief ihm nach und sah ihn schon am Waldrand unter den Bäumen verschwinden.
„Sesshoumaru. warte!“
Er blieb stehen. Drehte sich aber nicht zu ihm rum.
Inu Yasha sprang über seinen Kopf hinweg und stellte sich ihm gegenüber.
„Willst du sie wirklich hier lassen?“
„Hast du was nicht verstanden?“ Kühl wie immer sah Sesshoumaru ihn an.
„Sie war sehr traurig.“
„Ich werde sie besuchen kommen. In einer Woche zu diesem komischen menschlichen Fest.“
Damit ging er weiter.
Ja, dieses Weihnachten, von dem Kagome auch schon sprach. Moment Mal, wenn er nichts davon wusste, woher kannte Sesshoumaru es dann? Er wollte ihm schon nachlaufen. Irgendwie hatte er aber unbewusst das Gefühl, sich nur lächerlich zu machen, wenn er ihn fragen würde.
Rin, dachte er weiter. Nachvollziehen konnte Inu Yasha immer noch nicht, warum sie mit diesem Eisklotz unterwegs war und das augenscheinlich sogar gerne.
Sicherlich würde Kagome ihn wieder bestrafen, wenn er ungefragt bei ihr auftauchen würde. Mit dem Gedanken sprang er am Brunnen angekommen in die tiefe Finsternis und war verschwunden.


In der Hütte herrschte bedrückte Stimmung. Rin sah auf das Wesen in ihrer Hand. Es war immer noch ohne Bewusstsein.
„Was hast du da?“, fragte Shippou und trat neugierig näher.
„Ich weiß es nicht. Das ist vorhin mit Sesshoumaru-Samas Fell zusammengestoßen und im Schnee gelandet. Aber ein Youkai scheint das nicht zu sein.“
„Seltsam, so ein kleines Wesen habe ich noch nie gesehen. Diese Flügel und diese dünne Kleidung. Ein Wunder, dass sie noch nicht erfroren ist.“ Miroku kratzte sich am Kinn.
Das Wesen in Rins Hand zuckte mit den Augenlidern und strich sich mit der kleinen Hand über ihre Stirn:
„Was ist nur geschehen?“
Es richtete sich auf. Klimperte verwirrt mit ihren Wimpern und versuchte sich einen Überblick über ihre Lage zu verschaffen. Sie saß auf einer Hand. Einer Kinderhand.
„Wer bist du?“, fragte eine Stimme sie. Sie drehte sich um und sah sich mit einem kleinen Mädchen und einem kleinen Jungen mit den gleichen spitzen Ohren wie sie konfrontiert.
„Mein Name ist Elodie.“
„Bist du auch ein Youkai?“, fragte das Mädchen sie gleich.
„Was ist das?“
„Ein Dämon, so wie Shippou hier.“ Die junge Frau mit dem riesigen Bumerang deutete auf den Jungen mit den roten Haaren.
„Du bist kein Elf, sondern ein Dämon?“ Entsetzt blickte das kleine Wesen ihn an.
„Was ist ein Elf?“
„Ich bin ein Naturgeist.“ Voller Stolz strich sie sich durch ihre goldene Lockenpracht.
„Wenn man es recht betrachtet, sind Youkai nichts anderes.“ Der Mann in der mönchsartigen Kutte sah sie nachdenklich an.
„Was denn nun?“ Das kleine Wesen wirkte reichlich verwirrt.
„Böse Naturgeister selbstverständlich. Aber es gibt auch gut. So wie unser Shippou hier.“
„Und Sesshoumaru-Sama“, bestätigte Rin mit dem Brustton der Überzeugung.
„Bist du dir auch sicher, dass er so gut ist, wie er immer tut?“ Shippou sah sie fragend an.
„Ab und an er ist böse, aber das macht er doch nur, damit mir und Jaken-Sama nichts passiert.“
„Wie bist du hierher gekommen?“, wollte nun die alte Frau mit der Augenklappe wissen.
„Ich bin auf der Suche nach meinem Meister und dabei in einen Brunnen gefallen.“
„Und wer ist dein Meister?“
„Der Weihnachtsmann.“
„Ich dachte den gib´s nicht und sei nur eine Erfindung von Kagome-Sama gewesen“, wunderte sich der junge Mann weiter.
„Es gibt ihn. Ich muss es wissen, denn ich arbeite für ihn. Ich bin eine Weihnachtselfe.“
„Gibt es denn verschiedene Elfen?“, fragte sie das Mädchen wieder.
„Es gibt Waldelfen, Wasserelfen, Baumelfen, Lichtelfen und so weiter.“
„Klingt eher nach Kami, als nach Youkai, meint ihr nicht auch?“, fragte Shippou in die Runde.
„Vielleicht sollten wir uns erstmal vorstellen, sonst wirken wir zu unhöflich auf unseren Gast“, bemerkte die alte Frau an.
„Das wäre toll. Sag, Kleine, hast du mich vor dem Erfrieren gerettet?“
„Das habe ich. Du bist in den Schnee geflogen und ich habe dich rausgezogen“, bestätigte sie nickend.
„Ich werde meinen Meister bitten, dass er euch großzügige Geschenke macht dieses Jahr."
„Wir haben noch nie was von diesem Weihnachtsmann geschenkt bekommen“, erklärte die junge Frau ihr nun.
„Wirklich nicht? Das sieht ihm gar nicht ähnlich.“
„Wir sollten uns wirklich vorstellen. Ich bin Miroku, ein buddhistischer Mönch, Sango ist eine Dämonenjägerin. Kaede ist die hiesige Miko im Schrein und das sind Rin, ein kleines Mädchen und Shippou, ein Fuchsdämon.“
Die Katze mit den zwei Schwänzen maunzte laut.
„Und natürlich Kirara, die treue Begleiterin von Sango. Sag, bist du weiblich oder männlich?“
„Weiblich, was soll die Frage?“ Entsetzt beobachtete Elodie, wie Sango dem Mönch ihren Bumerang auf den Kopf haute. Betäubt ging er zu Boden. „Warum seid ihr nur so brutal und unfreundlich zueinander? Ich verstehe euch einfach nicht.“
„Das ist bei Menschen nun mal so. Warte nur ab, wenn Inu Yasha wiederkommt“, berichtete Shippou ihr.
„Hat der weiße Haare und so süße Hundeöhrchen?“
„Genau das ist der Brutalo“, nickte der Fuchsdämon bestätigend.
„Sei froh, dass der momentan nicht da ist, sonst hätte das wieder eine fette Beule gegeben“, mischte sich Sango in das Gespräch ein.
„Elodie, solange der Schneesturm draußen tobt, kannst du gerne hier bleiben und morgen weiter nach deinem Meister suchen“, bot Kaede ihr an.
„Danke, Ihr seid sehr gütig, ehrenvolle alte Dame.“ Sie verbeugte sich auf Rins Hand.
Kaede lachte laut auf:
„So hat mich noch nie Einer bezeichnet.“
„Dabei seid Ihr es. Man sollte immer Respekt vor älteren Menschen haben.“
„Erzähl das mal Inu Yasha.“
Die kleine Elfe lachte.
„Wo ist der eigentlich schon wieder?“, wollte ein wiedererwachter Miroku wissen.
„Keine Ahnung, aber er wird bestimmt bald auftauchen.“ Sango stützte den Kopf auf die Hand.
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